Zu den hinreißenden Menschenströmen Geht wieder einmal eine weitere Reise: Menschen wollen sich etwas gönnen, Sich erholen auf ihre ureigene Weise.
Immer wie eingesperrt zu leben Ist keine Freude und kein Plaisier: Man will ja zum Leben streben, Nicht dahinvegetieren wie ein Tier.
Augen wollen diese Wunderwelt sehen, Aufnehmen mit dem Blick das Schöne, Wo im Sommer Palmenwedel wehen, Damit die Sonne Gäste verwöhne.
„Wenn schon, denn schon!“ Fordert der Wille auf das Gemüt. Er will seinen ersehnten Lebenslohn: „Schwimmt im Meer, reitet im Gestüt!“
So begibt sich der Mensch zu Meeres Weiten, Wo der Himmel unendlich heiter und groß, Mag Freunde dorthin mit Sehnsucht begleiten, Denn Leben ist ihm auch freies Los.