Auf dem Stein sitzen und warten im Strudelwasser, wo er da mit dem eingezogenen Hals und seinem pfeilspitzen Schnabel ausharrend ins Rauschen muss blicken, den Wirbeln und Wellen zugewandt, als wäre er Teil dieses Steins.
Dann wieder stürzt er sich ins Gewässer, wo es ruhiger treibt und zieht die zappelwehrende Elritze heraus, auf seinen Wartestein, schlägt das Tierchen bewusstlos, zweimal, dreimal gar sehr brutal, um es von vorn zu verschlingen.
Er schüttelt den Eisvogelkopf, die Tat ist offenbar erledigt – und wieder sitzt er und sitzt bewegungslos auf seinem Stein so erhaben und für alle blauglänzend, als hätte er uns jetzt zu zeigen, dass er er kein Wässerchen trüben könnte.