Man hat mir schon einmal vorgeworfen, Ich würde immer dasselbe schreiben. Doch so ist des Dichters Wille halt mal: Er darf hoffentlich noch weltnah bleiben, Geerdet und nicht entflohen ins All.
Warum denn in die Ferne schweifen, Wenn das Unglück und das Glück so nah, Seele und Gemüt die Grundfesten erschüttern, Weil ich doch auf das Erlebte stets sah, Auf das Seligsein – wie aufs Verbittern?
Soll ich den Tatsachen denn entfliehen, Nichts Negatives auf Erden mehr entdecken Und wie ein Buddha ganz in mir ruh'n, Mich dispensieren von humanen Zwecken, Hätte nichts mehr mit der Wahrheit zu tun?
Würde ich unserer wirklichen Welt enteilen, Käme mir mein Naturell selbst abhanden, Denn geerdet stehe ich auf beiden Beinen, Sehe auch, wo sich Hoffnungen einfanden Und Retter es so gut mit uns meinen.