Da tanzen die Männersinne Immer noch, wenn ich das Weibliche sehe, Am Bahnsteig mitunter wartend stehe, All meine Sinne die Augen erklimmen Bis zur höchsten Höhe, doch mit sich selbst allein, Wo sie an diese andere Welt gewunden darf sein.
Die Einzigartigkeit wehr' ich nicht ab, Mit der suchend das Auge Erfüllung findet, Beim Schauen so manches Wagnis schwindet, Weil ich den Mut auch zum Lustleben hab', Wenn anmutig ein Frauchen mit seinen Formen Mir anzeigt, wie nah es bei schönsten Nornen...
Denn ein Mann ist und bleibt Mann, Die Sinne umtanzen ihm Augenblicke, Tragen ihn zu heimlichem Glücke, Dem er sich nicht entziehen kann: Weiblichkeit bleibt ihm die beste Welt, Geheimnisvoll ins Leben gestellt.