Wie von einem Tsunami getragen und hundertfach sofort medialisiert schwappen superwellenartig die Massen an Gedichten ins Netz herein und verwirren die Sinne auch gutwilliger Leser.
Wolkenverhangen in sich selbst bleibt der haarschlanke Troll, der sich nur noch entäußern kann, wenn er sich von der Riesenflut seiner eigenartigen Verse überrollen lassen kann.
Unberechenbar deckt er zu, was er nicht mehr aufdecken kann, vielleicht nicht aufdecken will, denn in seiner Egomanie kreist er nur noch um sich selbst.