Der Mensch kennt Tausende von Wegen, Um selber sich ins Glück zu tragen. Da bleibt er immer Strebender, Um Wege für sich selbst zu wagen.
Er wechselt, wenn er kann, Dabei blitzartig seine Rollen, Gelangt so hin auf neue Bahn, Denn er geht gerne in die Vollen.
Das ist seine Wesensnatur, Erfahrungswelten auszuweiten Und immer wieder ungeniert Verbotene Räume zuzureiten.
Ist er endlich dort angekommen, Wo er die Träume dann abgleicht, Hat Vorheriges abgenommen: Der Wunsch, hat der sein Ziel erreicht?
Von vornherein sollte er wissen: Jeder Wechsel belastet Zeitdauer! Nicht überall lassen sich Glücksfahnen hissen: Manchmal liegt auch Ungeschick mit auf der Lauer!