Wenn nachtüberwunden im März noch von Tannenästen die Schneehauben fallen, von den Holzdächern die Schneeteile abgehen, wird mir augenfällig der wachsende Strahl, der zum Frühling schon leiten kann.
Noch zittern dem Wanderer kühl Wangen wie Nacken und die klammen Hände, wenn er am Anstieg steht. Doch er sieht im Gebirge, wie in klarem Sonnenlicht Wächten niederschmelzen – auch wo der Wind übergeht.
Da wächst das Jahr uns neu zu, jeder Tag gerät heller und länger, selbst wenn in manchen Kaltnächten der strahlhelle Mond wie erfroren. Doch schon hört man ersten Gesang von jenen munteren Vogelpaaren, die uns auf dem Weg begleiten, um das Bessere mit uns zu schaffen.