Stern, Stern, Morgenstern, Ach, wie hab´ ich Dich so gern. Wenn Du und der Mond erblasst, Wird der helle Tag mein Gast. Blumen holen sich die Farben, Felder tragen gelbe Garben. Du begleitest unsichtbar Deine ganze Erdenschar, Zählst die Wesen, trägst mit auf, Bleibst als Licht im Kosmoshaus. Dort ist alles Sein ganz klein, Nur Dein Glanz bleibt rein und fein.