Wenn uns Gewohnheit übermannt, Können uns Bilder noch befreien, Uns wieder führen ins Liebesland, Wo wir uns einfanden, um zu freien.
Ein Zelt reichte damals für uns aus, Die Sterne, nichts war uns teuer. So fand ich damals oft weit hinaus: Adams Glück wächst am Lagerfeuer.
Da pochten laut junge Herzen, Fanden sich ein im Überschwang. Es gab kein Leid, keine Schmerzen: Im Zenit der umgarnende Gang.
Augen fanden zu zärtlichen Blicken, Zu Sehnsüchten nach stetigem Bleiben, Wo am Fluss bei den hohen Brücken Wir langsam der Liebe zutreiben.
Bis heute hilft die Erinnerung Wieder auf und leuchtet am Tage, Bringt alte Herzen erneut in Schwung, Weil in Erlebtem auch Sage.
Da waren die glückseligen Herzen eins, Wenn wir heute noch Bilder betrachten In Schwarz-Weiß, stehen am Ufer des Rheins, Wo wir schon lang' nicht mehr übernachten.