Immer gehen große Zeiten zuende. Auch das wissen wir beizeiten längst. Was dann kommt, ist manchmal eine neue Zeit, mitunter schwimmen Jahre jedoch auch in Agonie.
Jedoch, wenn aus der wunderbaren Blütezeit nichts als Banales an die Oberfläche treibt und etwas anderes daraus hervorkriecht, das wir gar nicht wollen, niemals dulden?
Gefragt wird niemand, wenn mit Eigenmächtigkeiten die selbstgewählten Freiheiten in Zwängen münden und unsere gerne kultivierten Eigenwilligkeiten der Selbstverständnis der Zeit Tribut nur zollen.
Es könnte für uns doch auch sein, dass unser Reisedrang in ferne Räume unmöglich wird, entmachtet von der Agonie und Zwischenzeit, auftretend wieder Altbekannte: Ritter Tod und Teufel.
Sahen wir sie nicht längst besiegt, golden die Zukunft, als wir Knaben waren? Sind es nicht die Versprechen früher Tage, Dass alles besser werde, wenn wir erst erwachsen?
Am Stock gehend wirken die Winde strenger, die aus den Neuzeiten zu uns herüberwehen. Sie fragen nicht nach meinen Wünschen, meinem Wollen, Selbst wenn ich es erlaube, dass die Hoffnung tragen möge.
Immer gingen schon die große Zeiten einher mit Sittlichkeitsverlusten in den Niedergängen. Da half mitunter nur ein starkes, strenges Recht, das durchgesetzt nicht Beute ward der Funktionäre, Räte.