Wer erzählen kann, der möge die Imagination der Welt mit seinen Worten bereichern.
Er erzähle viele Geschichten, öffne damit unsere Vorstellungswelt und trage zur Sinneserweiterung bei, ganz ohne Rauschzustände, wenn Fantasien erblühen.
Schon als Kinder haben uns Märchen ermuntert, dem Leben ein Urteil abzugewinnen:
Was ist noch gut, was schon böse?
Der Erzähler weitet unseren Geistreichtum und gibt uns mehr, als wir vordem hatten.
Und doch: Lernen müssen wir schon auch, was Wahrheit ist und wo Manipulation beginnt, um selbst in der Weltläufigkeit unseres Laufs die Tatsachen ehrsam zu ergründen.