Selbst wenn in Sandmännchenspielen man das Fähnchen zu den Weibchen dreht, wird die Freude nur scheinbar leichter, denn man halst sich viel Last auf.
Das bringt an Grenzen einen jeden, der meint, sein Ziel befreie zur Wirklchkeit.
Doch selbst wenn Erwartungen ausgeworfen, kann Verlangen zur Gewohnheit werden, die nicht automatisch entlasten kann.
So könnte das Sandmännchen rotieren, ausgelaugt in eine Fühlungsrolle geraten, die es gar nicht haben will, weil es sie nicht gibt.
Wer will denn schon Fleißsklave werden, Wenn er die Opferrolle nicht schätzt Und Gewöhnung als grausam empfindet, weil er den schöpferischen Willensakt liebt?