Warum fragen, manchmal offen, manchmal verdeckt, damit nichts entgehen kann?
Sind andere glücklicher als ich? Haben sie viel mehr als ich?
Wie gelänge es da noch, dass im Leben Glück reifen könnte, weil allein sich die Liebe braucht, um in Erfüllung zu gehen?
Dann frage ich doch: Was soll alles Gefrage?
Ist da nicht freie Bahn der Lust, das Nachtwerk noch zu erkennen und nicht nach dem Anderen zu fragen, sondern das Heimnehmende im Hier zu entdecken, wo es noch lendennah immer schon lockt?