Es mögen Dir Tage zuwachsen, Die all Deine Nöte verdrängen, Dein Schicksal fliehet der Faxen, Die als Ungeister über Dir hängen.
Sie gehören nicht zur Mitmenschlichkeit, Weil seelenfressend sie auf Dauer Dir rauben frohsinnige Befindlichkeit, Denn sie liegen auf ständiger Lauer.
Nicht einigeln und sich verbarrikadieren, Vielleicht sich höchstens ein wenig hänseln Und doch die Freiheit beim Schopfe führen, Wenn man wieder geht ein wenig scharwänzeln.
Lass' Dich nicht mehr auf Spielchen ein, Die nichts als Deine Lebenszeit kosten: Überall dürfte es fürderhin schöner sein, Wo Geister nicht verstauben und rosten.