Dem Anfang bleibt kein Ende einbeschrieben, Wo Leben sich zum freien Leben führen kann, Den Griff wagen auf rettende Beziehung, Selbst wo man meint, ohn' eigene Bemühung Sei automatisch eingepreist der stete Wahn, Man dürfte Glücksbeständ' beiseite schieben.
Das Leid berechtigt nicht, Neuleid zu schaffen, Dem Schicksal strafend Nasen zu drehen, Weil man dem Nächsten Anerkennung nicht gönnt, Sich auch nicht mit der Wirklichkeit versöhnt, Wo man auf Tatsachen niemals kann stehen, Mit Missgunst will gar Intriganzen schaffen.
Wer neidisch rückwärts auf sein Kindsein blickt, Der dreht das Rad zurück, will sich dann nur Als stetes Opfer und recht unterlagig fühlen, Kann solches Leid aus dem Gemüt nicht spülen Und findet trotz der Sehnsucht keine Spur, Kein Rettungsziel, das neu ins Blickfeld rückt.
Immer wieder kehrt man auf jene Kinderzeit zurück, In der man angeblich nur Leid erfahren hat – Benachteiligt und nachgeordnet in Geschwisterrolle. Gab es da nie das Angenehme und das Tolle, Von keiner Lebensseite jemals den klugen Rat, Dass auch Vergessen Basis für das Lebensglück?
Dem Anfang bleibt kein Ende einbeschrieben, Wo Leben sich zum freien Leben führen kann, Den Griff wagen auf rettende Beziehung, Selbst wo man meint, ohn' eigene Bemühung Sei automatisch eingepreist der stete Wahn, Man könnte Glücksbeständ' beiseite schieben.