Mitfühlend beginnt das Randständige doch Ins Windschlüpfrige abzugleiten. Manche fallen dann in ein tiefes Loch, Können ihren Tag nicht bereiten.
Die Welt ist dennoch unsere Welt Und in ihr sind wir alle zuhause. Allerdings bleibt sie auf sich selber gestellt, Fragt nicht, wie ich in ihr hause.
Natürlich, wenn man's so formuliert Gilt arrogant, distanziert man, als abgehoben. Aber die Beobachtung bleibt wahrheitsgeführt, Denn nicht alles kann man wirklich loben.
So suchen wir im Morgenhemd unser Ziel Mit dem wir auch Randständiges schützen, Weil der Morgen immer den Frieden will, Denn der Tag soll uns allen nützen.
Doch ob man der Hilfsbereitschaft traut, Wenn man sie vielleicht gar nicht erträgt, Immer schimpft und stimmlich brechend laut Die eigenen Aversionen knechtend pflegt?
Dagegen wäre unsere Wunschheiligkeit, Dass die Hilfen ehrlich angenommen Und man erkennt, dass unsere Herzen weit, Wir ein wenig Lob doch bekommen.