Kleider, bemalt mit großen Blüten, Hell, bunt und sommerlich leicht, Wollen windflatternd ihren Leib überschütten, Dass man Aufmerksamkeit doch erreicht.
Die Formen können gar Vieles betonen, Doch andeutend sehr wenig zeigen, Damit freundliche Männerblicke lohnen, Sich jedoch nicht über Grenzen neigen.
Der Sonnentag gibt den jungen Frauen Die Freiheit, sich farbfröhlich zu kleiden, So dass alle Augen da gerne hinschauen, Die Blößen sind noch bescheiden...
Sanft zeichnen sich dennoch Formen ab, Die Fantasie reift, wo alles noch klein Mit Jugendschönheit als Gut und Hab Darf anmutig sein – und rein.
Plauderhelle Stimmen übertönen Das heiße Flimmern vergangener Tage, Wollen sich an mehr Gesellung gewöhnen Und verschönern Blicken die Seelenlage.