So wahr die schönen Tage Schon bald Erinnerung sind Und nur noch fern und vage Man auf die Bläue sinnt, Lässt man sich gerne leiten In neue Hoffnungszeiten.
So wahr mir die Begegnung, Die neugierig mich macht Doch wird mir gar zur Segnung, Weil die Entdeckung lacht, Wo mich der Geist besonnt, Weil er im Denken wohnt.
Zufällig finden Welten Immer mehr dort zusammen, Wo Freiheiten noch gelten Und Geistträume nicht lahmen, Denn nur dort lohnt ein Anbeginn, Wo lebensfroh der Neugiersinn.