Nicht selten haben die Winde gescherzt, Manches Mal besuchten wir allzu beherzt Auf Booten sie unten im Südlandmeer, Wo die Wogen toben weniger schwer Und doch immer, nach einer kleinen Weile Die Windstille verbietet uns jegliche Eile.
Das kennen wir bei uns hier leider nicht, Dass die Winde treiben in hellstem Licht, Wo sie uns keinerlei Hitze mehr glätten, Sonnenstrahlen alles auf Trockenheit betten, Damit der Tag nichts als windschlüpfriger werde, Wir nicht einmal satteln mehr unsere Pferde.
Doch kommen die Südwinde leise auf, Gischtig und mit ihrem besonderem Lauf, Hat uns doch noch Freude übermannt, Wenn abendlich stärker und unverwandt Sie blasen, dass wir uns sputen müssen, Um unsere Segel gewandter zu hissen.
Ein jeder braucht das, was ihn retten will, So geraten die Tatsachen ins Lebensziel, Wenn Auserlesenes mit Gemütsgefühlen Weggeht vom Alltagstrott, aus den Tretmühlen, Um in südlichen Windarmen Trost zu finden Und so Lastendes dauerhaft zu überwinden.