Mitunter gibt der Tag mir heil'ge Kraft, Doch kehrt zitternd die Hand zurück. Die Zeit ist es, die uns das Fatum schafft, Der Rahmen bleibt Lebensgeschick...
Und in den Iden manchmal reifbehangen Und dunkelnd in dauernder Wetterwolke Sind viele Ahnen längst vorausgegangen: Jetzt bin ich ohne trautes Gefolge.
Da suche ich gerne nach jenen hin, Die als Nachkommen blutsverwandt, Haben den hohen Geist wie ich im Sinn, Ihr Wille bleibt und ist mir sehr bekannt.
Ja, wunderbar ist's, Enkel zu haben, Die zeigen, dass es weitergehen kann Mit ihrem Willen, den vielen Vorhaben, Womit Ablösung früher schon begann.
Es ist, wie's ist, wie's immer war: Was ließe sich an Freude mehr verschenken, Als doch im Altensein so wunderbar Mit Jugend Künftiges zu denken?