Das Gleiche glättet Ungleiches, Wenn es der Harmonie entspringt, Nicht nur viel Härte zeigt oder Samtweiches, Damit der Ausgleich ihm wirklich gelingt.
Man wirft dem Gleichen immer vor, Der Langeweile Knecht zu sein. Doch der Kämpfer bleibt ein Thor, Mit Windmühlen meist sehr allein.
Wo Gleiches das Ungleiche glättet, Haben wir Kräfte frei für mehr, Weil es uns den Ausgleich rettet – Darauf pochen kluge Menschen sehr.
Fast immer haben wir es in der Hand, Für Harmonien uns zu stärken, Denn das ist unser größtes Pfand: Das Wirken in den guten Werken.