Noch ist das Gleichnis in unserer Zeit nicht dem nachsinnenden Geiste entwunden: Des Esels Zunge hat das Gras nicht erreicht, wo nahe den karstenden Hängen die Reben sich in der Sonnenflut längstens ausbreiten und der Himmel den Meeren gleicht.
Tragen die schöneren Masken wir wieder dort, wo lebendig die Wellen unablässig an alternde Mauern klopfen, denn keiner will mehr da sein, wo ihn ständig Kleinwesen bedrohen und Ängste in Herzen tropfen.
Sinnen wir alle doch lieber auf die Karnevalsmasken, dorthin, wo die Gondeln immer noch tanzen, vergessen Gramjahre, das Leid, den Kummer und ziehen endlich zum Süden hin, wir müssen uns nicht mehr verschanzen.