Er fragte mich, wie es denn sei, mit Bart durchs Leben zu gehen. „Ist das kein Anerkennungsschrei, damit Menschen auf Dich sehen in grauem Alltagseinerlei?“
„Ich denke, das ist es nicht, keine Tarnung, auch kein Verstecken. Schau in mein Bartgesicht, vielleicht will es auch nur anecken, vielleicht ist's nur ein Gedicht....“
Da ließ er sich wachsen den dünnen Flaum, der zum schönen Vorhang werden sollte, gab so seiner Gestaltungsfreude Raum, weil die Freundin es ebenso wollte.