Die am Hochgebirge haben es gut, Ihr nahendes Wetter voraus zu sagen, Denn wenn vorher die Bilder auch ohne Mut, Muss man doch keinen Bericht abfragen.
Sieht man aus zweihundert Kilometern Zu den Alpen und ihren höchsten Bergen, Werden vor Regen Konturen zu konkretern Nahbildern, präsent, nicht mehr zu verbergen.
Sind dann wieder Sonnentage angesagt, Verschwinden die Berge, verschwimmen. Wenn erst die Sonne den Blauhimmel jagt, Können wir wandern und schwimmen.
Die Wettervorhersage ist heute präsent, Ständig abrufbar auf allen Geräten. Die Informationsflut bleibt ungehemmt, Wabert in den Dörfern und in den Städten.
So vergisst der Mensch langsam die Natur Wird immer mehr zum virtuellen Sklaven. Er meint, das Wetter sei Teil seiner Kultur Und ließe ihn ruhig und seliger schlafen.
Doch weit gefehlt! Wetter im Nahbereich Will stets Deinen forschenden Blick. Dann tauchst Du in Dein natürliches Reich Und siehst erst Dein ganzes Geschick.