Wenn Menschen reden, entäußern sie sich als Mentalitäten, an denen ihr Gegenüber erkennt, wes Geistes Kinder sie sind.
Das hat manche dazu bewegt, nichts Persönliches mehr von sich zu geben, um so in eigenen Lebenskreisen zu glauben, sie könnten sich freier bewegen.
Doch die Wortwahl entlarvt sie, auch der Duktus mit Tonhöhe und Schärfe zeigen den Umherstehenden dauerhaft an, ob Redner innerlich lachen, leiden oder vereinsamt sind.