Der Vater gab Dir Deine frühe Freiheit Und sorgte dafür, dass Du fußen konntest. Er war es, der Dich löste von der nackten Gleichheit, Während Du bei ihm und mit seinem Gelde wohntest.
Der Vater gab Dir das, was Du manchmal verleugnest, Denn jeder Junge ist ja auch des starken Vaters Feind. Du hast von ihm so gut gelernt, dass Du ja nichts vergeudest, Er ist es, der auf Dich bis heut´ wie eine Sonne scheint.
Der Vater gab Dir immer harte und gute Gespräche, Er war es, der Dir zu den Glanzberufen unablässig riet. Das ist nicht gut, dass sich Dein Ego dafür räche, Indem es seine Nähe später immer wieder mied.
Der Vater gab Dir Kraft, um souverän zu werden, Ein eigenständig-denkoffenes Bürgergewächs. So musst Du nun nicht zappeln bei den Gossenherden, Wertvolle Lebenszeit vertrödeln, denn Du bist jetzt Rex!