Ach Löwenmäulchen, bleib' noch ein Weilchen meinen Sinnen zugetan, dass sie aufleben, wir ohne Nöte, ohne Angst und ohne Wahn.
Wie oft hab' ich bei Dir gesessen, als Kind immer gehofft zu fassen dies bunte Wesen voller Erwarten in Großmutters Garten.
Niemand wird gefressen von Deinem Mäulchen. Du hast es in der Hand, uns sonnennah zu erfreuen mit diesen uralten Farben, wo einst leuchteten Garben.
Ach, Du stehst, weil da gestanden jene große, freundliche Frau, welche die Zeit längst verweht. Allmählich kommt dort abhanden die Wunderwelt meiner Verwandten.