Nur im Sonnensüden bleichen die Mieder Und die Haut bräunt suchend nach. Die Reiher spreizen dort ihr Gefieder, Wenn es fischelt im trüben Bach.
Legt das kleine Boot an der Mole an, Weil der Fischer den Fang einbringt, Liegt daneben still ein weiterer Kahn, In dem die Liebste ein Liedlein singt.
Wenn in der Pfanne duftendes Öl erwacht Und die Hütte mit Fischdampf erfüllt, Bei unserem Fischer die Liebe festmacht, Dann die Seele den Hunger stillt,
Es gehen Wasser und Schilf ineins, Überstrahlt von grelllebender Sonne, Und die Siesta bedarf keines Weins, Denn Ruhe liegt in der Wonne.