Das Schöne an den alten Tagen Ist, dass uns keine Pflichten plagen: Man muss sich nicht mehr streitend einen Oder Karrieren gar nachweinen, Die man verbockt, nicht angenommen, Weil man Bequemeres bekommen Und man im Rivalitätsrevier Wohl übersah manch hohes Tier.
Jetzt sind die Kämpfe ausgestanden, Man sucht nach neuen Hochgedanken, Wird abends oft zu Freunden geh'n, Das Alter macht ja souverän Und lässt uns machen, was man will, Gern weiterleben mit dem Ziel Geistreichtum unter fernen Linden Anstreben, um sich selbst zu finden.