Wer es noch spürt, dass Lebensfeuer Wir ohne Lichtblitze erreichen Und ohne Stinkkräche doch heuer Auch Hoffnungen können erweichen, Der weiß, dass alles nur gerettet, Was wir zu retten selbst vermögen, Wo Segen auf Vernunft gebettet Und Umweltrettung wir noch pflegen.
Deshalb, Freunde, seid mir nicht traurig, Dass es heuer nicht kracht und stinkt Und Dampfberge den Himmel schaurig Verwüsten, weil alles absinkt, Was immerzu verwüsten kann, Zurückkommt, was von uns verbrochen Und hinterher wir traurig dann, Wenn Gift in unser Herz gekrochen.
Wir brauchen keine Kracherei, Das Feuer ist in unseren Seelen, Weil Menschliches sozialer sei, Wenn wir den Umweltschutz erwählen Und dadurch zueinander finden, Dass wir uns nach der Pandemie Wieder zu Gesprächen einfinden, Weil Wortfreude menschlich' Genie!