Wie oft sind wir hinauf zum Berge gegangen, Der Sonne, dem Lichte entgegen gewandert? Ganz unten, wo die Wildwasser sich fangen, Das Flüsschen da sehr breit mäandert, Werden wir dereinst in Frieden ruh'n.
Die Freudenzeit ist angebrochen, Um in besinnlichere Tage zu treten, Weil wir wieder auf ein Leben hoffen In unseren Orten, rastlosen Städten, Wo wir das Trostlicht der Kerzen sehen.
Wie lange ist mir noch der Blick gegeben, Um das Werden der Natur sinnig zu begreifen Mit Augen, die sich himmelwärts erheben, Wo Wolken Felder und Wälder streifen, Um die Zeit minutenweis' anzuhalten?