Das beengt doch die Geistesfreiheit, denn im Schattenbereich der Berge verliert man vielleicht das Bedürfnis, in die Sonne und zum Tal zu schauen.
Verlieren sich im Schatten nicht Hoffnungen?
In den meisten Ebenen hat man's leichter: Man kann zum Berg und zur Sonne blicken, wissend schablonenhaft um deren Bildidyll – um doch des Lebens Niederungen zu orten.