Da, der Herbst wächst dem Frühling zu, Europa wächst weiter, alles darf wachsen, Transatlantische Freunde schnüren die Schuh Und kommen zu uns bis hin nach Sachsen.
Alles wächst? Die Sonne braucht Zeit!
Wir sehen inzwischen, dass nichts verhext, Unsere Welt reift doch zum Gesunden: Die Freunde besuchen uns wieder demnächst, Wir werden die Freundschaft bekunden.
Was stört? Die Verschmutzung!
So besuchen wir denn gemeinsam den Tag, Um aus Vermüllungen zu gelangen Und wieder, weil die Gesundheit es mag, Den rückstandsfreieren Fisch zu fangen.
Was bleibt? Winters Leid!
Wir hoffen schon auf die Weltvernunft, Dass die Radikalkräfte weiterhin schwinden Und des Friedensengels Dauerankunft Kann Trostlosigkeit überwinden.
Was kommt? Sonnenschein!
So bleibt die Saat auf Hoffnung recht groß, Um ein wenig Himmelreich zu erwerben, Denn die Menschheit zieht gern das Lebenslos, Um dauerhaft Zukunft zu erben.