Seh'n sie nicht aus, als wären sie Göttinnen, fast noch schöner und jünger als gestylte Fernsehmimen, die jederzeit omnipräsent sich filmen lassen?
Perfekt geschminkt und lächelnd seh'n sie zum Smartphone hin, bewusst sich jeder ihrer Posen, mit denen die Eitelkeit lockt.
Ja, schön sein, wahrgenommen werden, sich einmalig dünken, wissen um Haare, Augen, Kleidung und Licht.
Sie sind so mädchengleich heimisch in den eigenen Bildern und frei noch, wenn sie immerzu nur so selbst gesehen werden wollen von denen, die auf den Bildforen nach Schönheit Ausschau halten.