Nur mühsam tritt sie in ihr eigenes Leben am Weiher mit dem dichten Astwerk. Die Sonne zeigt uns jetzt ganz genau, wie novembergeboren sie dort erwacht.
Nirgendwo ein Laut und keine Winde verändern das traumverlorene Land, während die Strahlen sich schwertun, sich aus Nebelschwaden zu schälen.
Dann aber ist sie uns da und wärmt, hellt selbst dort, wo die Schatten liegen, um ein wenig hoch aufzusteigen, bis sie den Mittagszenit erreicht.
Der steht niedriger, als zur Heißzeit, der Dunst umgarnt unsere Sonne, die bald wieder ins Verborgene flieht, wenn vom Wasser Nebel aufsteigen.
Ja, es ist November, und doch zeigt das Zentralgestirn uns an, dass seine Kraft noch nicht ganz gebrochen ist durch Winterskälte.