Sie tanzen wie wild mit beim Samba, Erfreuen sich des männlichen Lebens. Manchmal braucht es das Rambazamba, Wenn so Vieles im Leben vergebens...
Bald verschwindet ein erster Mann – Und kann mit Verlangen nicht punkten. Es hilft nichts, wenn laut kräht der Hahn Und Augen mit Geldscheinen funken...
Der zweite Mann ist schon viel zu alt, Schleppt herum nur noch Hypotheken, Lebt weiterhin als gelb-schlaffe Gestalt, Hält sitzend sich schwankend am Tresen...
Der Dritte schließlich ist viel zu jung, Weiß das Kind nicht richtig zu schaukeln, Denn selbst ist er immer auf dem Sprung, Muss sich eigene Größe vorgaukeln...
Die jungen Frauen bleiben allein, Lachen miteinander um die Wette. Das Leben muss halt leider so sein: „Bitte, reich mir eine Zigarette!“