Während die tollen, renommierten Professoren In ihren Gärten Eden Intriganzaktionen bauten, Blieben die vielen Armen außen vor den Toren, Und nachzusehen, wie sie nach Wohnraum schauten.
Doch immer, wenn er Feuerwasser trank Erstand der Sommer ihm erneut zum Paradies: Keiner roch mehr, wie aufopfernd er stank, Weil er das Wirkliche weit hinter sich verließ.
Der Schnaps desinfizierte seinen alten Magen Und klärte dadurch seinen überalten Geist, Um wieder einmal freiend nach dem Gral zu jagen, Wohin die klamme Sehnsucht ihm stets nachgereist.
So öffneten sich seine hellen, weiten Poren Und seine Ganglien begannen wild zu gleiten. Was seine Sinne einst so klar beschworen, Das konnte nun sein Alterswerk begleiten.
Er war kein Alci und kein Indianer, Sein Lebensziel war immer Worteschmieden. Als Künstler war er auch ein wenig Querulaner Und ging dorthin, wo sich die Menschen mieden.
Das Feuerwasser löste seine spröde Zunge, Denn er war keinesfalls ein sprechend´ Mund. Er hatte auch als Raucher jene kräft´ge Lunge, Doch davon tat als Trinker er der Welt nichts kund.
Ja, er war schon ein guter Menschenhüter, Der Winter war für ihn ganz ohne Schrecken. Er pflanzte Eifer in die knappen Hoffnungsgüter ? Und trinkend fühlte er sich bei den besten Recken.
Das Feuerwasser öffnete ihm Körper, Geist und Herz, Er suchte dann am Abgrund immer schon nach Seinesgleichen. Dann war die Welt für ihn so hell, vergessen aller Schmerz, Und niemand konnte jetzt die Höhe seines Geists erreichen.