Im sich wandelnden Lebenskreisel beschallt mich der willfährige Raum, lanciert mich in eine dunkle Ecke, trägt mich überraschend wieder von da hinaus.
Oft denke ich mir: Ein kalkulierbares Ende? Doch dann gestehe ich mir ein, dass unverhofft die Bewegungen, welche auch Rückläufe bespielen, als wären sie von Freiheit besonnt.
Ist es nicht schon immer so, dass wir mit unseren Unberechenbarkeiten von Anfang an rechnen müssen, selbst wenn ja unser Verstand uns zu jeder Zeit vorgaukelt, frei zu sein?