Gegangen ist auch gestern rasch der Tag, Gegangen in die Tiefe aller Zeiten. Selbst wenn Eile ich niemals mag, Ist doch die Zeit längst in entlegenen Weiten.
Ohne mein Zutun wird das weitergehen. So fahnde ich nach immer neuem Glück, Suche den Ort, wo Freiheitsfahnen wehen, Lass' das Gewesene dabei ganz weit zurück.
Bewegung bleibt der Nadir allen Lebens, Deshalb lässt es sich nicht aufhalten. Selbst wenn der Bleibewunsch vergebens, Wollen das knappe Gut wir doch gestalten.