Meide sie ja nicht, Alltäglichkeiten, welche den Tag Dir krönen sollen. Wahre ja Dein Gesicht mit Freiheiten, die Dir nichts wegnehmen wollen.
So stehst Du auf, trinkst vielleicht Kaffee und machst Dich auf die Socken. Im Sommerverlauf kennt man keinen Schnee, Geschäfte wollen Dich doch nur locken!
Doch der Wanderer sucht seinen Weg fernab, am Waldesrand. Kein Anderer kennt dieses Privileg von Düften und Blütenstand.
Er atmet frei und schaut, sieht leicht, wie klein diese Welt doch ist, wo er seine Träume erbaut, und mit sich allein Erdengast bleibt – und ist.