Es hellt der Tag, er hofft auf Liebe und ohne Frag', ob sie dabliebe, mir immer noch gewogen sei oder ich ihr nur einerlei.
So plätschert leis' ein Grundverlangen, ist auf der Reis' schon weit gegangen, was Zungen löst, wo fein die Lippen nicht mehr verdöst sich nahe stippen.
Ja, es ist warm, die Sonne scheint, so dass Dein Charme es recht gut meint, wir uns vergessen schon am Morgen, als fort gewesen alle Sorgen.