Mit zunehmendem Alter werden die Autos kleiner, Man muss ja austesten, wie man dann enger liegt, Wenn man hineingelegt und noch viel kleiner Man irgendwann ins einsame Dunkel abbiegt.
In aller Ewigkeit ruhen schon Ahnen, Zu denen wir widerwillig uns dann gesellt, Wo sich die Zeiten unerbittlich entspannen Und man gegangen aus dieser Welt.
Waren die Sehnsüchte auch noch so groß, Als man in seinem Erdgang stand, Träumte noch von Besitz, einem Schloss, Von schönen Frauen und dem Ehrengewand,
So wird im Alter man doch recht bescheiden, Verkleinert nach und nach die Lebensstätte, Ist froh, wenn man dann noch ohne Leiden Ein wenig Erdasyl zu tragen hätte...
Unausweichlich treibt uns die Zeit Auf jenes Ende unserer Laufbahn zu Und fragt uns nicht: Bist Du bereit, Wegzugehen – ohne Brille und Schuh?