Offen bleibt mir der Tag, wenn in munterm Verlauf er Müdigkeit vertreibt gemäß den Leibeslustbarkeiten, die Neugierde erwecken.
Der Geist wird offen dann, wenn er nicht nur in Nächten tagt, wo er auch ohne Ziel abnimmt mir jene Seelenlast, welche auf Vortage gepflichtet.
Doch bleibt es meiner Liebe Privileg, Leibes- und Denkprozesse stets zu adeln, das alles bei mir dauerhaft zu halten, was auf der weiteren Suche so leicht zerfahren würde.