Behaltet mich in Euren Herzen, Wenn Erde ich geworden bin, Sinnt mit dem Blick nach hellen Kerzen, An meine Zeit – mit Euren Worten.
Es wandeln sich die Lebensstätten, Alles wird anders, alles neu, Nicht, so wie wir es gerne hätten, Damit die Zukunft anders sei.
Denn mit dem Ende droht Verharren, Gesperrt in längst vergangene Zeiten: Spannt Euch nicht vor die alten Karren, Zum eigenen Selbst müsst Ihr Euch leiten!
Doch lasst mir noch ein wenig Raum In Euren übergroßen Herzen. So bleibt Erinnerung ein Traum, Der öffnet, um mit mir zu scherzen.