Viele kennen das: Leben in den Quadraten, In denen wir Einheimischwerden entdecken: Man hat uns bildend ja dazu geraten, Dass Möglichkeiten sich da für uns verstecken.
Herbste, Winter, Sommer, Frühlinge – Das werden unsere ersten Vierecke, Mit denen wir erspüren die Wetterdinge, Die bei Kühle uns zwingen zu warmer Decke.
Kalt und heiß, nass und trocken Sind die weiteren Welten, Die sich in unseren Sinnen festhocken – Und für das künftige Leben gelten.
Das Kind, die Jugend, das Alter, der Greis Finden sich im Lebenslauf wieder Und schließen so unseren Erdenkreis, Unser Dasein – und unsere Lieder.
Osten, Westen, Süden und Norden – Dorthin sollen Reisen uns führen, Geleiten hin zu den fernen Orten, Um Freiheit und Glanz zu erspüren.
Wasser, Erde, Luft und Feuer Begleiten den Lebenslauf, Helfen, dass gefüllt die Scheuer, Wo das Beste liegt obenauf.
Länge, Breite, Tiefe und Höhe Sind uns weitere Dimensionen. Damit wir dieses Leben bestehen Müssen sie uns im Geiste wohnen.
So werden Quadrate uns geschenkt Für den schöneren Lebenstanz, Das Dasein hin zur Reife gelenkt, Doch nie völlig beherrscht von uns ganz.