Saßen wir nicht als spielende Kinder Bei Dir, freuten uns auf den Wald? Mit Deinen verschneiten Nadeln im Winter Warst Du uns am Schönsten, wenn es kalt.
Die Riesentanne mit ausladenden Ästen Bot uns doch in frischer Winterluft Das Beste, wenn wir mit unseren Gästen Hinzogen zu Dir, Deinem Tannenduft.
Als nach Jahren wir wieder hierher kamen, Wo Du einst Dein Blühwerk entfaltet, Erschien uns nun alles aus dem Rahmen, Denn da war Vieles nicht mehr gestaltet.
Der Baum war längst verschwunden, Rankengewirr lag auf Wanderwegen, Hatten dornenreich den Boden überzogen, Wo einst unsere heimlichen Hütten gelegen.
Ja, die Zeit, sie macht vor KEINEM halt, Menschen kommen und gehen – wie Pflanzen. Und selbst in des Kindes Märchenwald Werden andere Vögel tanzen.