Der Sturm wütete tagelang, Das habe ich niemals erlebt, Dass der Himmel ganz ohne Vogelsang Mit dem Haus in den Grundfesten bebt,
Bäume geknickt und auch die Telefonmasten Von schrillheulenden Zerstörungswinden Ohne Gnade und mit viel Lärmbelasten Natur und Menschen dauerhaft schinden.
Jetzt ist wieder Ruhe eingekehrt, Wir sind bei den Räumarbeiten, Schaffen weg, was der Sturm übel versehrt, Damit Frieden den Tag kann einleiten.
Sanftwinde kommen das Flusstal herauf Und bringen feinwürzigen Duft. Da hält jetzt keine Gefahr mehr auf Die Reiter – vorüber der Schuft!
Kinder steigen langsam den Wald herab, Sauber sind nun die Gärten und Wege, Zurück uns den Glauben die Hoffnung gab, Dass alles schön in Hege und Pflege.