Der Fremde kommt, der Fremde bleibt, Hat sich die Welt jetzt einverleibt. Wer heute kommt und morgen bleibt, Gar noch verliebt und frisch beweibt, Dem steht die Welt im Gastland offen, Er darf auf gute Zukunft hoffen.
Ich komme, wenn ich komme, Mir bleibt, was ich genommen, Wenn Deinen Duft ich lieb empfinde, Dich treffe bei der alten Linde, Damit nichts aus den Sinnen schwinde, Weil sich die Welt erst zu mir winde Im eigenen Haus, in heller Scheune, Wo ich Dich treffe, von Dir träume.
Den Keks von der Stange, Das Brot, reichlich und lange, Die Zeiten ohne Not, Und nirgends ein Tod Im Weltmarkt der Sinne, Damit niemand mehr spinne.
Ich komme, weil ich bleibe, Damit niemand mir dies neide, Bleibe bei meiner Produktion, Habe einen eigenen Sohn, Mit dem ich überwinde Und mich dann dort finde, Wo die Produkte, die laufen, Sich anständig verkaufen.
Der Fremde kommt, der Fremde bleibt, Hat sich die Welt jetzt einverleibt. Wer heute kommt und morgen bleibt, Gar noch verliebt und frisch beweibt, Dem steht die Welt im Gastland offen, Er darf auf gute Zukunft hoffen.