Ob wir es wollen oder nicht: Die Zeit ist stets vollkommen! Sie trägt den Tag als das Antlitz, Mit dem wir aufgenommen Zu Mühen, Arbeiten und Fleiß, Womit wir tief durchdrungen, Egal, ob lauter oder leis' Wir hören fremde Zungen.
Die Zeit kommt uns gelegen, Weil man sie nutzen kann, Geteilt, gelebt als Segen, Mit Tiefsinn, ohne Wahn Fürsorglich umzugehen Mit Menschen und mit Quellen, Wo wir die Nöte sehen Und handelnd uns aufstellen.
Die Zeit ist ausgemessen, Begrenzt auch unser Heil, Haben sie nie besessen, Weil uns wird nur zuteil Die Gnade, die gewährt Als Glück von Schicksalshand, Wenn man das Leben ehrt Durch Arbeit, mit Verstand.