Wenn unten kleine Wellen schaukeln, Bleibt doch das übrige Land in Ruhe, Auch wenn Meere uns vorgaukeln, Dass wir ohne Seelenruhe Behütet seien, wenn wir weise, Nachdenkend und ganz leise Vom Sofa aufstehen, gehen zum Teller, Wo nahe reichlicher Segen uns bleibt: Der Tag erscheint allen jetzt heller, Weil die Sonne den Willen treibt.
Das Gebäude weltnah dort sehen, Wo wir wohnnah überwintern: Der Fernseher darf dort stehen Und wir frei von unseren Kindern Sich alles gegen das Alter stemmt, Was im Leben uns doch gegeben, Vieles nah und manches uns fremd, Wo nach Verstehen wir reichlich streben, Mitunter jedoch einbrechen ganz ungehemmt, Die Bilder schmelzender Gletscher schweben.